«Berufsbildung stärkt die Wirtschaft»

Hiesige Unternehmen müssen Lernenden spannende berufliche Perspektiven bieten, meint Daniel Wild, Stv. CEO der Clienia Gruppe, in der aktuellen WPO-Kolumne.

Das duale Bildungssystem der Schweiz geniesst weit über die Landesgrenze hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Die hohe Qualität der Schweizer Berufsbildung ist denn auch eine zentrale Stütze für unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Damit es gelingt, in der heutigen Zeit geeignete Lernende zu rekrutieren, auszubilden und nach ihrer Ausbildung zu halten, braucht es starke Wirtschaftsstandorte mit gesunden Betrieben, die die Vielfalt unterschiedlicher Lehrberufe hochhalten können und wollen.

So bieten Unternehmen in unserer Wirtschaftsregion Lernenden spannende berufliche Perspektiven mit Entwicklungspotenzial. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchssicherung qualifizierter Fach- und Führungskräfte in der Region. Mit mehr als 675 Mitarbeitenden gehört unsere Klinik zu den grössten Arbeitgeberinnen im Hinterthurgau und Umgebung. Unseren Nachwuchs, sei es als Köchin, Diätkoch, Fachangestellte Gesundheit (FAGE), Fachangestellter Betreuung (FABE) oder in der tertiären pflegerischen Weiterbildung HF/FH, bilden wir selber aus. Medizin- und Psychologiestudierenden bieten wir interessante Praktikumsstellen und Assistenzärzten eine umfassende Facharztausbildung. Schliesslich spielt unser lokaler Wirtschaftsraum mit über 100’000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowohl für Arbeitnehmende als auch für Arbeitgebende eine bedeutende Rolle.

Daniel Wild, Klinikdirektor Clienia Littenheid AG, Stv. CEO Clienia-Gruppe

Weitere WPO-Kolumnen aus der Regi die Neuen sind hier abrufbar.

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