Gastrobranche im Umsturz?

Wie geht die Gastro-Branche mit der Corona-Krise um? Erfahren Sie es in der WPO-Kolumne der Regi die Neuen von WPO-Mitglied Ruedi Bartel.

Bedingt durch den plötzlichen Lockdown vom 16. März 2020 steht die Gastronomie- und Hotelleriebranche vor einer ungewissen Zukunft. Leider mussten alle Betriebe rund zwei Monate ihre Türen schliessen und somit fehlen überall Umsätze und Einnahmen – sei es durch das Tagesgeschäft, durch Bankette und Familienfeiern, durch Caterings oder Ausser-Haus-Lieferungen. Viele Betriebe leiden heute noch unter diesen Umständen. Ich persönlich denke, dass sich die Auswirkungen dieses Lockdowns auf die Gastronomie- und Hotellerie-Branche erst im Frühjahr 2021 oder noch später so richtig abzeichnen wird. Entweder durch Betriebsschliessungen oder teilweise leider auch durch Konkurse.

Ich möchte aber dennoch zuversichtlich in die Zukunft blicken und die Gastronomie wieder ins rechte Gleis bringen. Alle Gastronomen sollten nun den Herbst nutzen, um ihre Betriebe auf Vordermann zu bringen – mit einer erstklassigen, freundlichen, zuvorkommenden und ideenreichen Bewirtung der Gäste.

Denn es sind die Gäste, die uns wieder auf die Beine verhelfen. Eine gute Vernetzung mit anderen Gewerbebetrieben und auch mit der Politik ist ein zusätzliches Plus, wenn es darum geht, wieder zu Kräften zu kommen. Und genau das bietet eine Mitgliedschaft im WirtschaftsPortalOst. Auch aus der Gastrobranche sind Neu-Mitglieder herzlich willkommen und es würde unserer Branche guttun, in diesem Portal stärker und präsenter vertreten zu sein. Denn nur mit guter Zusammenarbeit und guter Vernetzung können wir gemeinsam die Zukunft bestreiten.

Ruedi Bartel, Wirt Krone Balterswil, Präsident Gastro Thurgau

Weitere WPO-Kolumnen aus der Regi die Neuen sind hier abrufbar.

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