Kommet zu WPO

Fabienne Berger ruft in der letzten WPO-Kolumne 2022 mehr Firmen Münchwilens auf, zu WPO zu stossen.

Schon sind zehn Jahre vergangen, seit Joel Berger im Alleingang seine Sanitär Berger GmbH gegründet hat. Zehn Jahre – ausgefüllt mit grossem Einsatz an Energie, Ideen, Erwartungen und ganz viel Schweiss. Aber auch mit Selbstzweifeln, Angst und Enttäuschungen, wenn mal etwas «durch die Lappen ging».

Die Zeit verging wie im Flug und um unser Unternehmen in der Region Frauenfeld – Wil – St.Gallen scharte sich ein treuer Kundenstamm. Doch die Firma steigerte nicht nur ihr Ansehen, auch die Familie hat an Zahl zugenommen. Unterdessen sind wir zu zweit, um die Verantwortung und die Freuden der Selbständigkeit zu tragen. Gemeinsam ist man stärker und der gegenseitige Antrieb, um vorwärtszukommen, hat sich verdoppelt.

Diesen Sommer haben wir vom WirtschaftsPortalOst (WPO) erfahren, eine Organisation, die mit unserer Region ebenfalls vorwärtskommen möchte. Ohne zu zögern haben wir uns eingeschrieben. Eine Plattform, die verschiedene Gwerbler, Unternehmende und die Politik vereint – das muss eine Erfolgsgeschichte sein. Als kleines Unternehmen ist es uns wichtig, uns mit «Gleichgesinnten» auszutauschen und die Fäden des Netzwerks zu stärken.

Die Zukunft verspricht, anspruchsvoll zu werden. Deshalb ist es umso wichtiger für KMU’s, in einer wirtschaftlich und politisch organisierten Organisation wie WPO eingebunden zu sein und die Rahmenbedingungen für das Weiterbestehen unserer Unternehmen mitgestalten zu können. Die WPO-Anlässe bieten eine ideale Gelegenheit dazu. Jeder gibt, was er will und jede nimmt, was sie braucht. Darum lautet mein vorweihnachtlicher Wunsch an die Firmen Münchwilens, die noch nicht dabei sind: Kommet zu WPO.

Fabienne Berger, Sanitär Berger GmbH, Münchwilen

Weitere WPO-Kolumnen aus der Regi die Neuen sind hier abrufbar.

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